Videos erstellen, bearbeiten und weitergeben ohne Konvertierung. Das verspricht Pinnacle mit der Studio MovieBox. Die Komplettlösung besteht aus dem Plug-and-Play USB 2.0 Videocapture-Gerät und einer Vollversion von Pinnacle Studio 12 Plus beziehungsweise Pinnacle Studio 12 Ultimate.
Pinnacle-Paket: Die Komplettlösung besteht aus einer Vollversion der Software von Pinnacle und dem Plug-and-Play USB 2.0 Videocapture-Gerät.
Ausgesucht: Die Studio MovieBox gibt es wahlweise mit der Software Pinnacle Studio 12 Plus oder Pinnacle Studio 12 Ultimate.
Pinnacle konzipierte die MovieBox für Microsoft Windows XP und Windwos Vista Systeme und erlaubt sowohl das Einspielen von altem analogen Material als auch von neuen digitalen Videos. Quellen wie Hi8-Camcorder, Videorekorder, TV, Set-Top-Box, DV- oder HDV-Camcorder verstehen sich mit der Pinnacle Lösung. Auch AVCHD-Camcorder-Material versteht die Komplettlösung von Pinnacle, so dass der Filmer sein Material im Originalformat bearbeiten kann. HD-Geräte von JVC, Canon, Panasonic, Sanyo und Sony können mit der Pinnacle MovieBox eingesetzt werden.
Für Filmer, die Ihr Material auch im Web präsentieren wollen, wandert das Video mit nur einem Mausklick ins Web. Mit der enthaltenen Software bearbeitet der Filmer sein Material und erstellt fertige DVDs.
Die Pinnacle Studio MovieBox Plus (enthält die Pinnacle Studio 12 Plus Version) ist ab sofort für 130 Euro im Handel und die Pinnacle Studio MovieBox Ultimate (enthält die Pinnacle Studio 12 Ultimate Version) ist für 200 Euro erhältlich.
Wer anstelle einer externen Hardware lieber digitales oder analoges Material mit einer PCI-Videocapture-Karte überspielen möchte, für den bietet Pinnacle das Paket Pinnacle Studio MovieBoard Plus ( enthält die Pinnacle Studio 12 Plus Version) für 100 Euro an. Die große Variante mit Pinnacle Studio 12 Ultimate ist für 180 Euro erhältlich.
