Hinter Glas: Die drei neuen Heimkino-Projektoren von Mitsubishi HC 7000, HC 6500 und HC 5500. Windschnittig: Das Gehäuse der Modelle HC 7000 und HC 6500. Als Nachfolgermodell des HC4900 kommt das neue Einsteigermodell HC5500 auf den Markt. Optisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum etwas verändert. So steckt auch der neue Beamer im bekannten Gehäuse, welches bereits die Modelle HC4900, HC5000 und HC6000 beherbergt. Abspielgeräte docken über 2 x HDMI (Vers. 1.3), Mini-D-Sub (VGA), S-Video, RCA (Video) und RCA (Y, PB/CB, PR/CR) an den Projektor an. Einen DVI-Eingang hat das neue Modell nicht mehr vorgesehen. Laut Hersteller wurde, im Vergleich zum Vorgänger, die Helligkeit von 1000 Ansi-Lumen auf 1200 Ansi-Lumen erhöht. Dank einer verbesserten automatischen Blende soll der Beamer zudem noch ein fast doppelt so hohes Kontrasverhätnis von 14.000:1 erreichen. Ab September 2008 ist der HC5500 zum Preis von rund 1500 Euro erhältlich. Zum gleichen Preis und somit als direkte Konkurrenz bring Sanyo ab Oktober den PLV-Z700 in den Handel. Weitere Infos zum Sanyo PLV-Z700. Das alte Topmodell HC6000 baut Mitsubishi zukünftig in ein neues Gehäuse mit einer veränderten Lüftereinheit und nennt es HC6500. Dank der neuen Lüftertechnik sollen die Lüftergeräusche von 19 auf 17 dB (Low Mode) sinken. Genau wie sein kleiner Bruder HC5500 soll auch der HC6500 eine Helligkeit von 1200 Ansi-Lumen erreichen. Den Kontrast gibt Misubishi mit 15.000:1 an. Im gleichen Gehäuse, dafür aber mit einer Effektlackierung, steckt das neue Topmodell HC7000. Zusammen mit einem neu entwickelten Kompensator im Lichtkanal und einer kurzen Reaktionszeit soll die neue „Diamond Black Iris“ des HC7000 einen Kontrastwert von 72.000:1 erreichen. Die Helligkeit gibt Mitsubishi mit 1000 Ansi-Lumen an. Sowohl HC7000 als auch HC6500 haben einen Mini-D-Sub (VGA), 2 x HDMI (Vers. 1.3), RCA (Video), S-Video und RCA (Y, PB/CB, PR/CR) eingebaut. Ab Ende September 2008 sind beide Projektoren im Handel erhältlich. Modell HC6500 soll rund 2500 Euro kosten, das neue Topmodell HC7000 rund 3500 Euro. (dd) Infos zum Hersteller: Mitsubishi
Details und Preise zu den neuen Mitsubishi Full-HD-Beamern
Hinter Glas: Die drei neuen Heimkino-Projektoren von Mitsubishi HC 7000, HC 6500 und HC 5500.
Windschnittig: Das Gehäuse der Modelle HC 7000 und HC 6500. Als Nachfolgermodell des HC4900 kommt das neue Einsteigermodell HC5500 auf den Markt. Optisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum etwas verändert. So steckt auch der neue Beamer im bekannten Gehäuse, welches bereits die Modelle HC4900, HC5000 und HC6000 beherbergt. Abspielgeräte docken über 2 x HDMI (Vers. 1.3), Mini-D-Sub (VGA), S-Video, RCA (Video) und RCA (Y, PB/CB, PR/CR) an den Projektor an. Einen DVI-Eingang hat das neue Modell nicht mehr vorgesehen. Laut Hersteller wurde, im Vergleich zum Vorgänger, die Helligkeit von 1000 Ansi-Lumen auf 1200 Ansi-Lumen erhöht. Dank einer verbesserten automatischen Blende soll der Beamer zudem noch ein fast doppelt so hohes Kontrasverhätnis von 14.000:1 erreichen. Ab September 2008 ist der HC5500 zum Preis von rund 1500 Euro erhältlich. Zum gleichen Preis und somit als direkte Konkurrenz bring Sanyo ab Oktober den PLV-Z700 in den Handel.
