Die Zeit ist reif
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Mit der neunten Version von Premiere Pro will Adobe den Arbeitsablauf des Schnitts verbessern und Kinderkrankheiten endgültig auskurieren. Umfangreiche Filmprojekte können schnell zur Quälerei werden – wenn das Schnittprogramm abstürzt und die Arbeit von Stunden zunichte macht. Kein Wunder, dass Profis mehr Wert auf Stabilität legen als auf einfache Bedienungskonzepte. Als Wackelkandidaten gelten vor allem Vorversionen. Mit Version CS4 will Adobe nun alles besser machen. Zu den Stärken gehört bisher sicher die Vielfalt: Programme in „Creative Suites” zu bündeln hilft zunächst dem Cutter, Geld zu sparen. Denn die Suiten sind viel günstiger als die einzelnen Versionen. Zudem stimmt Adobe die Programme immer besser aufeinander ab und schafft nahtlose Übergänge ohne lästige Berechnungen.
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