Neues Design: Der brandneue Zoom H4n bringt nicht nur ein renoviertes Äußeres, sondern auch ein größereres Display und ein variables Mikrofonsystem mit. Combo-Buchsen: Über die im Fachjargon so genannten Combo-Buchsen lassen sich am H4n wieder XLR- und Klinken-Quellen anschließen. Im Detail: der neue Zoom H4n und seine Bedienelemente und Funktionstasten. Wobei das "n" nach dem Willen der Entwickler für "next" steht - wenn man so will die nächste Stufe der Recorder-Evolution. Tatsächlich versprechen die Zoom-Macher, einige der Schwachstellen des bisherigen Modells H4 angegangen zu sein: Das Display scheint deutlich größer ausgefallen zu sein. Auch die bisher etwas billig wirkende Gehäuseoberfläche soll mit robusterem Material daher kommt - das Design als solches sieht ebenfalls runderneuert aus. Die bisher fest stehenden eingebauten Mikrofonkapseln erlauben künftig die Wahl zwischen einer 90-Grad- (Standard) und einer 120-Grad-Position (Wide-Stereo). Aufnahmen sind bis zu einer Auflösung von 24 Bit/96 Kilohertz möglich, neben Wave und MP3 künftig auch im professionellen Broadcast-Wave-Format (BWF). Aufgenommen wird wie bisher auf SD- oder SDHC-Karten (bis 32 GB). Zur Ausstattung gehören auch Low-Cut-Filter, Limiter und Kompressor. Neu ist eine Pre-Recording-Funktion, sogar Aufnahmen im Mitte-/Seit-Verfahren (M/S) sind mittels eingebautem Decoder realisierbar. Beibehalten wurde der bisherige 4-Kanal-Modus (alternativ zu Stereo), dazu sollen sich interne wie externe Mikros gemeinsam nutzen lassen. Der Zoom H4n funktioniert - wie sein Vorgänger - ebenfalls auf Wunsch zudem als USB-Audiointerface, und nicht nur als Recorder. Mitgeliefert werden soll für die Bearbeitung der O-Töne im Computer die Steinberg-Software Cubase LE 4. Der Neue soll wohl im Frühjahr zu haben sein und dürfte unter 400 Euro kosten. Einer seiner Konkurrenten könnte der ebenfalls neue Tascam DR-100 werden, da dieser ebenfalls über die in der Klasse raren XLR-Anschlüsse für professionellere Mikrofoen verfügt. (he) Infos zum Hersteller: SoundService
Brandneuer Mobilrecorder: Zoom H4n
Neues Design: Der brandneue Zoom H4n bringt nicht nur ein renoviertes Äußeres, sondern auch ein größereres Display und ein variables Mikrofonsystem mit.Â
Combo-Buchsen: Ãœber die im Fachjargon so genannten Combo-Buchsen lassen sich am H4n wieder XLR- und Klinken-Quellen anschließen.Â
Im Detail: der neue Zoom H4n und seine Bedienelemente und Funktionstasten. Wobei das "n" nach dem Willen der Entwickler für "next" steht - wenn man so will die nächste Stufe der Recorder-Evolution. Tatsächlich versprechen die Zoom-Macher, einige der Schwachstellen des bisherigen Modells H4 angegangen zu sein: Das Display scheint deutlich größer ausgefallen zu sein. Auch die bisher etwas billig wirkende Gehäuseoberfläche soll mit robusterem Material daher kommt - das Design als solches sieht ebenfalls runderneuert aus. Die bisher fest stehenden eingebauten Mikrofonkapseln erlauben künftig die Wahl zwischen einer 90-Grad- (Standard) und einer 120-Grad-Position (Wide-Stereo). Aufnahmen sind bis zu einer Auflösung von 24 Bit/96 Kilohertz möglich, neben Wave und MP3 künftig auch im professionellen Broadcast-Wave-Format (BWF). Aufgenommen wird wie bisher auf SD- oder SDHC-Karten (bis 32 GB). Zur Ausstattung gehören auch Low-Cut-Filter, Limiter und Kompressor. Neu ist eine Pre-Recording-Funktion, sogar Aufnahmen im Mitte-/Seit-Verfahren (M/S) sind mittels eingebautem Decoder realisierbar. Beibehalten wurde der bisherige 4-Kanal-Modus (alternativ zu Stereo), dazu sollen sich interne wie externe Mikros gemeinsam nutzen lassen. Der Zoom H4n funktioniert - wie sein Vorgänger - ebenfalls auf Wunsch zudem als USB-Audiointerface, und nicht nur als Recorder. Mitgeliefert werden soll für die Bearbeitung der O-Töne im Computer die Steinberg-Software Cubase LE 4. Der Neue soll wohl im Frühjahr zu haben sein und dürfte unter 400 Euro kosten. Einer seiner Konkurrenten könnte der ebenfalls neue