Kompakt: Der kleine Benq P1 passt auf eine Hand. Wie im kürzlich vorgestellten Toshiba F10 ist auch im P1 ein DLP-Chip für die Bilderzeugung zuständig. Die physikalische Auflösung des Benq-Beamers beträgt 858 x 600 Pixel. Die integrierte LED-Lampe soll für eine Lichtstärke von 100 Ansi-Lumen sorgen. Videosignale nimmt der Benq über VGA-, Component- und Video-Eingang entgegen. Ton-Signale gelangen via 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse in den Beamer und werden über den integrierten 1-Watt-Lautsprecher oder über den Kopfhörerausgang wieder ausgegeben. Dateien vom USB-Speicher nimmt der Benq ebenfalls entgegen und gibt sie ohne ein weiteres Zusatzgerät direkt wieder aus. Welche Dateiformate der Benq verarbeiten kann ist noch nicht klar. Ende April ist der BenQ P1 im Handel erhältlich. Sein Preis ist noch nicht bekannt. (dd) Infos zum Hersteller: BenQ
CeBit 2009: DLP-Pocket-Projector: BenQ P1
Kompakt: Der kleine Benq P1 passt auf eine Hand. Wie im kürzlich vorgestellten