Flash: Das Format soll bald nicht mehr nur zum Standard auf Rechnern gehören, sondern auch auf dem Fernseher Einzug halten.   Mit dem Internet verbunden, greifen Fernseher und dergleichen mit Hilfe der Plattform auf hochauflösende Videos, interaktive Anwendungen/Dienste, neue BenutzeroberflĂ€chen und Online-Inhalte zu. Abgespielt werden HD Web Videos im Flash Video (FLV) Format. Ein Umschalten zwischen Fernsehprogramm und Web-Inhalten soll auch aus dem Web-Browser heraus möglich sein. UnterstĂŒtzung fand Adobe bei diversen Chipherstellern, OEMs- (Hardwarehersteller), Kabelnetzbetreibern und Inhalteanbietern. FĂŒrs erste stellen Broadcom, Comcast, Disney, Intel, Netflix, STMicroelectronics, die New York Times Company, NXP Semiconductors und Sigma Designs ihre Dienste zur VerfĂŒgung. Bereits Ende 2009 sollen erste GerĂ€te mit Flash-UnterstĂŒtzung auf den Markt kommen.  AuĂerdem hat Adobe ein Framework fĂŒr die Entwicklung von Mediaplayern vorgestellt, das auf den Codenamen "Strobe" hört. Hiermit will Adobe einen Standard fĂŒr Mediaplayer etablieren, was qualitativ hochwertige Video-Inhalte und interaktive Erlebnisse im Web ermöglichen soll. Mithilfe von "Strobe" können Flash Technologien genutzt werden, umso einen Player individuell zu gestalten. Der eigene Player kann so mit Funktionen wie Werbung, Nutzermessung, Nachverfolgbarkeit und Integration in soziale Netzwerk versehen werden. "Strobe" soll im zweiten Halbjahr 2009 kostenlos angeboten werden. (jos/pmo) Infos zum Hersteller: Adobe
NAB 2009: Adobe Flash auch auf dem Fernseher
  Mit dem Internet verbunden, greifen Fernseher und dergleichen mit Hilfe der Plattform auf hochauflösende Videos, interaktive Anwendungen/Dienste, neue BenutzeroberflĂ€chen und Online-Inhalte zu. Abgespielt werden HD Web Videos im Flash Video (FLV) Format. Ein Umschalten zwischen Fernsehprogramm und Web-Inhalten soll auch aus dem Web-Browser heraus möglich sein. UnterstĂŒtzung fand Adobe bei diversen Chipherstellern, OEMs- (Hardwarehersteller), Kabelnetzbetreibern und Inhalteanbietern. FĂŒrs erste stellen Broadcom, Comcast, Disney, Intel, Netflix, STMicroelectronics, die New York Times Company, NXP Semiconductors und Sigma Designs ihre Dienste zur VerfĂŒgung. Bereits Ende 2009 sollen erste GerĂ€te mit Flash-UnterstĂŒtzung auf den Markt kommen.  AuĂerdem hat Adobe ein Framework fĂŒr die Entwicklung von Mediaplayern vorgestellt, das auf den Codenamen "Strobe" hört. Hiermit will Adobe einen Standard fĂŒr Mediaplayer etablieren, was qualitativ hochwertige Video-Inhalte und interaktive Erlebnisse im Web ermöglichen soll. Mithilfe von "Strobe" können Flash Technologien genutzt werden, umso einen Player individuell zu gestalten. Der eigene Player kann so mit Funktionen wie Werbung, Nutzermessung, Nachverfolgbarkeit und Integration in soziale Netzwerk versehen werden. "Strobe" soll im zweiten Halbjahr 2009 kostenlos angeboten werden. (jos/pmo) Infos zum Hersteller: