Komplettes Tonstudio: Alesis liefert im USB RecordingKit ein Audio-Interface (Mitte), zwei Mikrofone und zwei Aktiv-Monitor-lautsprecher. Nur der Rechner geht extra. Das enthält ein kleines Audio-Interface mit USB-Anschluss, zwei Mikrofone und zwei Monitorboxen. Letztere kennen VIDEOAKTIV-Leser schon aus dem letzten Monitor-Test in Heft 2/2009: die M1 Active 320 USB, die sogar einen Kauftipp eingeheimst haben und allein 139 Euro kosten würden. Als Audio-Interface, also als eine Art externe Soundkarte mit XLR- und Klinkenanschlüssen dient das Alesis iO2 (solo 189 Euro), ein portables 2-Kanal-Pult. Es akzeptiert alle üblichen analogen Line-Quellen per Klinke und leitet den digitalisierten Ton über seine USB-Schnittstelle an den Schnitt- oder Vertonungsrechner weiter - oder nimmt über XLR auch Sprecherstimmen, Geräusche oder andere O-Töne auf. Sogar koaxiale S/P-DIF-Anschlüsse für digitale Sounds sind vorhanden. Selbst als mobile Aufnahmeeinheit mit einem Laptop lässt sich das RecordingKit nutzen. Ein Stereomikro-Set bestehend aus zwei Mikros vom Typ AM2, Kondensatormikros mit Nierencharakteristik, ist der dritte Bestandteil des Sets. Abgehört werden die Sounds, wie oben angedeutet, über die beiden Aktivmonitore - fertig ist das einfache, aber für Filmer-Zwecke durchaus taugliche Recording-Studio. Selbst eine einfache Recording-Software für Einsteiger, nämlich Cubase LE 4 (für Mac wie PC) gehört zum Lieferumfang. Der Set-Preis ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte aber durchaus günstiger sein, als die Komponenten einzeln kosten würden. (he) Infos zum Hersteller: Alesis
Kleines Tonstudio: Alesis USB RecordingKit
Komplettes Tonstudio: Alesis liefert im USB RecordingKit ein Audio-Interface (Mitte), zwei Mikrofone und zwei Aktiv-Monitor-lautsprecher. Nur der Rechner geht extra. Das enthält ein kleines Audio-Interface mit USB-Anschluss, zwei Mikrofone und zwei Monitorboxen. Letztere kennen VIDEOAKTIV-Leser schon aus dem letzten Monitor-Test in Heft 2/2009: die M1 Active 320 USB, die sogar einen Kauftipp eingeheimst haben und allein 139 Euro kosten würden. Als Audio-Interface, also als eine Art externe Soundkarte mit XLR- und Klinkenanschlüssen dient das Alesis iO2 (solo 189 Euro), ein portables 2-Kanal-Pult. Es akzeptiert alle üblichen analogen Line-Quellen per Klinke und leitet den digitalisierten Ton über seine USB-Schnittstelle an den Schnitt- oder Vertonungsrechner weiter - oder nimmt über XLR auch Sprecherstimmen, Geräusche oder andere O-Töne auf. Sogar koaxiale S/P-DIF-Anschlüsse für digitale Sounds sind vorhanden. Selbst als mobile Aufnahmeeinheit mit einem Laptop lässt sich das RecordingKit nutzen. Ein Stereomikro-Set bestehend aus zwei Mikros vom Typ AM2, Kondensatormikros mit Nierencharakteristik, ist der dritte Bestandteil des Sets. Abgehört werden die Sounds, wie oben angedeutet, über die beiden Aktivmonitore - fertig ist das einfache, aber für Filmer-Zwecke durchaus taugliche Recording-Studio. Selbst eine einfache Recording-Software für Einsteiger, nämlich Cubase LE 4 (für Mac wie PC) gehört zum Lieferumfang. Der Set-Preis ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte aber durchaus günstiger sein, als die Komponenten einzeln kosten würden. (he) Infos zum Hersteller: