Mackie Onyx 820i: neues Design und Firewire integriert. AufgerĂ€umt: Neben wenigen analogen AusgĂ€ngen zieren die RĂŒckseite zwei Firewire-Kontakte.  Topmodell: Der Onyx 1640i empfiehlt sich, wenn man sehr viele analoge MikroeingĂ€nge braucht.  RĂŒckseite: Bis zu 16 XLR-Mikrofone lassen sich am 1640i anschlieĂen.  Zweite Premiere: Erstmals lĂ€sst sich mit ihnen die bisher proprietĂ€re Avid/Digidesign-Software Pro Tools M-Powered 8 nutzen - Mackie will dazu einen speziellen Treiber schreiben. Bisher war M-Powered (siehe auch hier) nur fĂŒr Avid-eigene Firmen wie M-Audio oder Pinnacle offen. Daneben funktionieren die Mackie-Mischer aber auch mit allen anderen bekannten Recording-Programmen wie Apple Logic, Cakewalk Sonar, Steinberg Cubase, Ableton Live und auch speziell mit der Schnittsoftware Final Cut Pro. Etwas seltsam, dass Mackie in diesem Zusammenhang die eigene Software Tracktion nicht mehr auffĂŒhrt ... Die Firma Mackie war vor Jahren die erste, die analoge Tonmischpulte mit einer optional einbaubaren Firewire-Karte fit fĂŒr den Anschluss an einen Computer machte, wodurch der Mischer zusĂ€tzlich als externes Analog-/Digital-Audiointerface speziell fĂŒrs Recording diente. Den Mackie Onyx 1620 mit Firewire-Option testete VIDEOAKTIV hier. SpĂ€ter bauten Firmen wie Alesis, M-Audio oder Phonic die Firewire-Schnittstelle direkt in den Mixer ein (siehe auch hier) - zu Preisen, die das anfangs ĂŒber 500 Euro teure Mackie-NachrĂŒstboard alleine kostete. Nun ist Mackie zurĂŒck im Ring und bietet vier neue, hochwertige Mixer mit integrierter Firewire-Elektronik an: > Onyx 820i: 24 Bit/96 kHz-Digitalisierung, 8 KanĂ€le, davon 3 mit XLR und Phantomspeisung, 3-Band-Klangregelung, 8x2-Firewire-Routing - das bedeutet: Die 8 EingangskanĂ€le werden separat zum Rechner geschickt, die Stereosumme aus der Recording-Software kommt im Gegenzug zum Abhören wieder in den Mischer zurĂŒck, an dem die Monitorlautsprecher oder ein Kopfhörer angeschlossen sind. > Onyx 1220i: wie 820i, aber mit 12 KanĂ€len, davon 4 XLR, und mit 16x2-Firewire-Routing inklusive der Aux-Wege. > Onyx 1620i: mit 8 XLR-MikroeingĂ€ngen und 4-Band-Klangregelung auf den XLR-KanĂ€len. 16x2-Firewire-Routing. > Onyx 1640i: 16 x XLR - und auch 16x16-Firewire-Routing - das bedeutet: Alle 16 KanĂ€le gehen in den Computer und können zum Abmischen von dort auch wieder separat in den Mischer zurĂŒckgeleitet werden. Einfache Mackie-Mischer mit integriertem Firewire (die U-Serie) gibt es schon lĂ€nger, doch die digitalisieren nur die Stereosumme des Mixers und schicken das Mastersignal an den Rechner, nicht jedoch die EinzelkanĂ€le. VIDEOAKTIV wird natĂŒrlich die fĂŒr Filmer besonders interessanten neuen Modelle testen, sobald sie auf den Markt kommen. (he) Infos zum Hersteller: Mackie
Firewire-Tonmischer: Mackie Onyx 820i, 1220i, 1620i, 1640i
Mackie Onyx 820i: neues Design und Firewire integriert.
AufgerĂ€umt: Neben wenigen analogen AusgĂ€ngen zieren die RĂŒckseite zwei Firewire-Kontakte. Â
Topmodell: Der Onyx 1640i empfiehlt sich, wenn man sehr viele analoge MikroeingĂ€nge braucht. Â