Nicht Notebook sondern mobile Workstation nennt Dell seinen neuen Precision M4500. Das Schlepptop hat eine Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll und soll seine stärte vor allem bei rechenintensive Applikationen wie dem Videoschnitt, 3D-Animation und Computer Aided Design (CAD) ausspielen.
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Dafür prädestiniert ist er dank des Intel Core i7 Extreme Edition und einer Nvidia Grafikkarte Quadro FX 1800M GPU. Alternativ gibt es den Rechner aber auch mit Intels Core i5 und 1.066-MHz- oder 1.333-MHz-Speicher. Auch bei der Grafikkarte gibt es alternativ zur Quadro FX 1800M die Nividia Quadro FX 880M mit 1 GB dediziertem Grafikspeicher.
Ebenfalls optional sind zudem eine 64 GB große SSD MiniCard als zusätzliches Speichermodul, eine 3 Megapixelkamera und mehrere Sicherheitsfeatures. Neben der hardwarebasierten Sicherheitslösung Dell ControlVault, die die Speicherung von Passwörtern, biometrischen Daten, Templates oder Sicherheitscodes innerhalb der Firmware ermöglicht, können ein Fingerprint-Reader und ein kontaktloser Smartcard-Reader genutzt werden.
Dells Precision M4500 bietet ein Multitouch-Bedienfeld und wiegt 2,7 Kilo, was angesichts der Leistungsdaten gar nicht schlecht ist. Wahlweise gibt es die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows 7 sowie Red Hat Linux 5.3 64-Bit.
Erhältlich ist die mobile Workstation Dell Precision M4500 im Laufe der nächsten Wochen. Den Preis steht noch nicht exakt fest, doch dürfte er wohl bei 1450 Euro liegen.
