Insgesamt bietet der Mischer 16 Eingänge, darunter acht HD/SD-SDI-, zwei DVI-D/HDMI-, vier RGB und zwei Component/S-Video-Schnittstellen. Zudem nimmt der Mischer Bilddaten via USB-Stick entgegen. Die Kanäle laufen über einen Scaler und bieten eine Bildsychronisation. Als Ausgänge bietet der Edirol jeweils zwei SD/HD-SDI, DVI-D/HDMI-, RGB/Komponenten- und Component/S-Video-Schnittstellen. Zudem kann der Edirol gleichzeitig zwei Projektoren speisen und das Bild auf diese aufteilen. Blenden werden dabei Mittig angelegt, so dass der Betrachter davon nichts merkt. Der Scaler kann für jeden Kanal getrennt festgelegt werden – damit lässt sich eine Kamera an mehreren Eingängen belegen, ein Zoom definieren und zwischen vermeintlich mehreren Kameras mischen. Der Mischer hat ein Downstream-Keyer (DSK), beherrscht Bild-in-Bild-Effekte und liefert viele Übergangseffekte. Er lässt sich via RS-422 steuern, zeigt die aktive Kamera mit einem Tally und bietet MIDI und einen V-Link. So lassen sich beispielsweise die Edirol P-10 und PR-1000HD Video Presenters vom Mischer aus steuern. Der Preis liegt bei circa 17.000 Euro. Lieferbar ist der Edirol V-1600HD im dritten Quartal 2010. Damit steht zumindest fest, dass mit der Vertriebsübernahme der Edirol-Produkte durch die Roland System Group der Markenname für die Video-Produktpalette erhalten bleibt und dem Vernehmen nach sogar ausgebaut werden soll. (jos) Infos zum Hersteller: Roland 3 Ebenen-Mischer: Der Edirol V1600HD bringt einen eingebauten Vorschaumonitor mit. 16 Eingänge: Der Mischer bietet SD- und HD-Unterstützung und alle gängigen Eingangsschnittstellen. Forumthemen VIDEOAKTIV-Foren | Neueste Beiträge | Jetzt anmelden
