Dies geschieht laut Sanyo durch den Einsatz eines Spezialobjektivs. Damit der 3D-Effekt vom Betrachter wahrgenommen werden kann, benötigt man auch bei Sanyo eine Shutter-Brille, die extra gekauft werden muss. Denn der Beamer strahlt abwechselnd nacheinander ein Bild für das linke sowie rechte Auge aus. Mit der 3D-Shutter-Brille wird dann der 3D-Effekt erzeugt. Die native Auflösung des DWL2500 beträgt 1280 x 800 Pixel. Die Helligkeit beträgt laut Datenblatt Ansi-2500 Lumen, der Kontrastwert wird mit 2000:1 angegeben. Die Farbkorrektur soll auch dann für ein annehmbares Bild sorgen, wenn keine weiße Projektionsfläche vorhanden ist. Die Anschlussleiste des DWL 2500 gestaltet sich laut Datenblatt folgendermaßen: Video: - 1x HDMI (V. 1.3a with Deep Color) - RGB-Eingang; D-sub 15 x 2 - 1x RCA - S-Video - mini DIN4 x 1 Audio: - Eingang- Stereo mini jack x 2 - EingangRCA x 2 (stereo) - Audio Ausgang (variable); Stereo mini jack Steuerung: -Control port; D-sub9 (RS-232C) x 1 - 3D SYNC OUT; mini DIN3 x 1 - Wired LAN; RJ-45 x 1 Ton gibt der Beamer neben dem Audio-Ausgang auch über einen 10 Watt Lautsprecher aus. Für die Projektion kann der Sanyo-Beamer sowohl horizontal als auch vertikal aufgestellt werden. Neben anderen Produkten soll auch der DWL2500 auf der InfoComm 2010 in Las Vegas vom 9. bis 11. Juni 2010 zu sehen sein. Zudem wird Sanyo auch noch den PDG-DXL 2000 vorstellen. Der kleine Bruder des DWL 2500 besitzt die gleichen Anschlüsse und Kontrastwerte, arbeitet aber nur mit einer nativen Auflösung von 1024 x 768 Pixel und liefert lediglich eine Helligkeit von 2000 Ansi-Lumen. Der Sanyo DWL 2500 soll im August auch in Deutschland erhältlich sein. Er wird rund 1700 Euro (zzgl. MwSt.) kosten. Der DXL 2000 wird 1600 Euro (zzgl. MwSt.) kosten und ist ab Oktober diesen Jahres erhältlich. (pmo) Minimal: Der DLW2500 von Sanyo soll bei einem Projektionsabstand von gerade mal 32 Zentimetern ein 2 Meter großes Bild an die Wand werfen. Angeschlossen: Die Anschlussleiste des DLW2500 bietet die Standards für HDMI, VGA und FBAS. Lediglich ein Component-Anschluss fehlt, was aber per Adapter auf den VGA-Eingang auch möglich ist. Direkt zum Hersteller: Sanyo Â