Für den mobilen Einsatz kann der PK 301 ausschließlich mit Batterien betrieben werden. Im Standard-Modus beträgt die Laufzeit dabei angeblich bis zu 1,5 Stunden, mit einem optionalen Batterie Pack sollen es bis zu 5 Stunden werden. Im Batteriebetrieb schafft der PK 301 eine Helligkeit von 10-20 Lumen, jenachdem welchen Helligkeitsmodus der Nutzer wählt. Eine Helligkeit von 50 Lumen erzielt der Beamer laut Hersteller, sobald er mit seinem Netzteil an ein Stromnetz angeschlossen wird. Das Kontrastverhältnis beträgt 3000:1. Videoinhalte gibt der PK 301 mit einer nativen Auflösung von 854 x 480 Pixel wieder. Laut Optoma soll der Pico-Projektor ein Bild mit einer Diagonalen von bis zum 3 Metern aufziehen können. Per Mini-HDMI-, VGA-, AV- und Component-Eingang kommmuniziert er mit PC, Laptop sowie anderen Media-Geräten mit entsprechenden Ausgängen. Über die USB-Schnittstelle können Daten direkt transferiert werden, via Audio-Ausgang respektive eines 0,5 Watt Lautsprechers kann der Pico-Projektor auch Ton ausgeben. Über einen Kartenschacht nimmt der PK301 Micro SD-Karten mit bis zu 32 Gigabyte Speicherkapazität auf. Darauf gespeicherte Filme und Fotos müssen in folgenden Formaten vorliegen, damit der PK 301 diese wiedergeben kann:Video: avi, wmv, mpg, mpeg, mp4, 3gp, 3g2, mov, m4v, rm, rmvb, ogm, flv, asf Foto: jpg, tiff, gif, png, bmp, tga, fpx, pcx, pcd, psd und Power-Point-PräsentationenDer PK 301 von Optoma ist ab sofort für rund 400 Euro erhältlich. Im Lieferumfang ist eine Wiederaufladbare Batterie, ein VGA-Kabel, ein AV-Kabel sowie ein USB-Datenkabel enthalten. (pmo) Direkt zum Hersteller: Optoma PK 301: Der Pico-Projektor von Optoma soll ein Bild von bis zu 3 Metern Größe an die Wand werfen können.