Für 279 Euro ist das eine ganz stattliche Anzahl an analogen wie digitalen Schnittstellen, die in einem relativ kompakten Gehäuse versammelt sind. Zwei XLR-Mikrofone finden Anschluss an der Vorderseite, wahlweise auch bis zu vier Line-Quellen über große Klinken an Vorder- wie Rückseite. Konsequenterweise gibt es auch vier Ausgänge per großer Klinke sowie S/PDIF-Eingang wie Ausgang für digitales Audio. Ebenso MIDI-Ein- und Ausgang sowie die 6-Pin-Firewirebuchse zum Anschluss an den Schnittcomputer. Besonderheit von Focusrite ist die mitgelieferte, latenzfrei arbeitende Mic-Control-Software. Auch die Plug-in Suite von Focusrite gehört zum Lieferumfang, die Kompressor, Hall, Noise-Gate und Equalizer als VST/AU-Plug-ins enthält und so eine vorhandene Recording-Software aufwerten soll. Außerdem wird das Focusrite Xcite+ Bundle migeliefert, das unter anderem die Ableton-Software Live Lite 8 und jede Menge Royalty-free-Samples enthält. (jos) Infos zum Hersteller: Focusrite Focusrite Saffire Pro 14: An der Vorderseite prangen die Combo-Buchsen für XLR und große Klinke, weitere Eingänge gibt es ... ... auf der Rückseite, ebenso MIDI-Kontakte. Die Verbindung zum Schnittrechner erfolgt über 6-Pin-Firewire.
