Die technischen Daten lesen sich noch genauso wie im Jahre 2009, an der Technik selbst hat JVC also nichts verändert. So projiziert der DLA-HD 350 Inhalte mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Die Helligkeit beträgt 1.000 Lumen, das Kontrastverhältnis wird mit einem Wert von 30.000:1 angegeben. Der Beamer nennt einen Videoprozessor von Silicon Optix sein Eigen. Zudem verfügt er über einen 2-fachen Motorzoom und eine motorisierte Schwenkoptik. Auch die Anschlussleiste bleibt gleich und gestaltet sich folgendermaßen: - 1 x FBAS (RCA),1 x S-Video (mini DIN), 1 x Komponenten (RCA 3-pin), 2 x HDMI (Ver. 1.3) und 1 x RS-232 (D-sub 9-pin) Leider fehlt dem Projektor nach wie vor eine VGA-Buchse, wodurch er nicht in der Lage ist mit älteren Laptops oder Notebooks zu kommunizieren. Wer wissen will, wie sich der Beamer in der Praxis bewährt hat, dem sei unser Test in Ausgabe 3/2009 ans Herz gelegt. Ab September 2010 wird der DLA-HD350 von JVC in Schwarz und Weiß wieder erhältlich sein. Der neue Preis beläuft sich auf rund 3000 Euro, was einer Ersparnis von rund 1500 Euro gegenüber dem damals empfohlenen Verkaufspreis entspricht. (pmo) Infos zum Hersteller: JVC Neuauflage: Der DLA-HD350 von JVC ist ab September 2010 zu einem günstigeren Preis wieder erhältlich - auch in Weiß.
