Der PocketCinema V50 erreicht dank DLP-Chip und LED-Licht bis zu 50 Lumen. Die Projektion kann bis zu 215 Zentimeter Bilddiagonale haben. Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixel und entspricht damit WVGA und dem 16:9-Format. Daten nimmt er von SD-/SDHC-Speicherkarten mit bis 32GB entgegen, wobei er Fotos im JPG und BMP-Format sowie Videos im H.264-MPEG-4-Format abspielt. Die Videoauflösung soll dabei 720p betragen dürfen. PDF und PowerPoint-Dateien kann man nach einem Konvertiervorgang mit der mitgelieferten Software abspielen, wobei die Effekte erhalten bleiben sollen. Der Beamer hat einen integrierten Lautsprecher und gibt Audiodateien im MP3-, WAV-, OGG- und WMA-Format wieder. Alternativ gibt es einen AV-Eingang für die Verbindung zu mobilen Geräten, DVD-Player, Spielekonsole oder Camcorder. Im Akku-Betrieb soll der Beamer nach Auskunft von Aiptek auf der IFA über Spielfilmlänge durchhalten. Ein integrierter Speicher mit 128 MB Größe soll für mehr Mobilität sorgen. Die Abmessungen liegen auf Hosentaschenformat: 134 x 69 x 25mm, beim Gewicht von 235 Gramm dürfte diese jedoch etwas ausbeulen. Im Lieferumfang des 400 Euro teuren Aiptek Cinema V50 ist eine Fernbedienung, Mini Stativ und Verbindungskabel. Notebook-Beamer Ebenfalls neu ist der USB-Projektor T25, der mit seinem kompakten Gehäuse schon fast Seifengröße und Form angenommen hat. Der 250 Euro teure Projektor erreicht eine Auflösung von 800 x 600 Pixel und eine Bilddiagonale von maximal 185 cm und nimmt die Daten nur via USB direkt vom Rechner entgegen. (jos) Direkt zum Hersteller: Aiptek Hosentaschen-Projektor: Der Aiptek V50 soll mit 50 Lumen nun auch im Halbdunkeln für eine sichtbare Projektion sorgen. USB-Beamer: Der T25 ist für die direkte 4:3 Präsentation vom Rechner gedacht.