Als dritter Stand dient eine ausziehbare Doppelrohr-Stütze aus Aluminium. Ein Teleskoprohr sorgt dann für das Erreichen der Arbeitshöhe von 142 cm. Der Teleskopauszug dient dann zum Ziehen des Rollkoffers, wofür der Stativkopf aber mit der Kamera im Koffer verstaut werden soll. Ausgelegt ist das Stativ auf Equipment mit einem Gewicht bis 4,5 Kilo. Das Stativ, das war auch auf der Messe zu merken, hat nicht die Stabilität eines vollwertigen Dreibeinstativs, doch wer mit dem Fuß das abgespreizte Bein stabilisiert sollte damit durchaus arbeiten können. Nach Auskunft der Produktmanagerin auf der IBC passt eine Kamera in der Größe der Sony EX3 nicht mehr in den Koffer. Kameras wie die FX1000 oder Z5 beziehungsweise Panasonic AG-HPX171 sollen dagegen geeignet sein. Eine genaue Liste der in den Koffer passenden Kameras listet der Hersteller auf seiner Webseite. Im Koffer bietet Petrol eine frei verstellbare Innenaufteilung. Seitlich gibt es, ganz zum Wohl des Einzelkämpfers, ein außenliegendes Fach für die Wasserflasche. Petrol liefert zwei Varianten: Beim CA001 ist kein Stativkopf enthalten während der CA002 schon mit einem leichten Zweiwege-Neiger kommt. Der CA001 soll 750 Euro (zuzügl. Mehrwertesteuer) kosten, mit dem mitgelieferten Neiger kostet der Cambio CA002 830 Euro, ebenfalls zuzüglich Mehrwertsteuer. Ein Beispielvideo finden Sie unter der News. (jos) Infos zum Hersteller: Petrolbag 142 cm Arbeitshöhe: Ein Teleskoprohr sorgt für die gewünschte Arbeitshöhe. Stabilität: Man sollte das abgespreizte Stativbein mit dem Fuß stabilisieren. Beispielvideo Forumthemen VIDEOAKTIV-Foren | Neueste Beiträge | Jetzt anmelden