Auf die Software kann man wahlweise direkt online zugreifen oder sie als Mac und Windowsanwendung herunterladen und auf dem lokalen Rechner installieren. Adobe liefert für die anvisierte Zielgruppe der Heimanwender und Schulbesucher Vorlagen mit. Die häufig notwendige Bildbearbeitung ist in die Anwendung integriert. Dabei unterstützt die Software Layer und lässt die Animation mit Keyframes zu. Auch Text und Hintergrundfarbe kann man frei variieren. Rome kann Präsentationen erstellen oder aber auch ganze Webseiten generieren. Als Ausgabeformate bietet Adobe das PDF-Dokumente und SWF-Flashdateien oder einen direktes Online stellen auf eine „Rome-Website". Basis für die Webanwendung ist die Adobe Air-Technologie. Während der Testphase ist das derzeit ausschließlich englische Adobe Project Rome kostenfrei. Wie der Dienst später berechnet wird und ab wann dies der Fall ist steht derzeit noch nicht fest. Damit geht Adobe recht eindeutig in Konkurrenz zum von Apple und Google favoritisierten HTML5-Webformat das ebenfalls Multimedia-Ansprüchen genügen soll. Gleichzeitig macht der Branchenprimus aber Beispielsweise auch Magix mit dem schon länger etablierten, aber eben neu überarbeiteten Website Maker Konkurrenz. Mit dieser Onlineanwendung setzen die Berliner ebenfalls auf dem Flashformat auf und bieten die Webseitengestaltung inklusive Bilder und Videos. (jos) Link zum Test-Projekt: Adobe Project Rome Link zu Magix: Magix Website Maker Onlinebearbeitung: Adobe Projekct Rome verlangt keine Installation erlaubt aber dennoch die Animation von Elementen. Konkurrenz: Auch Magix setzt auf Flash und bietet mit dem Website Maker eine Anwendung mit der man ohne Softwareinstallation eine Webseite inklusive Videos erstellen kann.