Das kleinste Modell, der HM 430 bringt die selben technischen Grunddaten wie der kleine Bruder HM 30. So sitzt in ihm ebenso eine 40fach optisch vergröĂernde Linse, intelligente Szenenautomatik, Gesichtserkennung, Zeitraffer und eine Bewegungserkennung. Gefilmt wird auf SDXC-Karte, ebenfalls ist es mit ihm möglich im AVCHD SD-Format, sprich mit 720 x 480 Pixel zu filmen. Der HM 435 hat dem HM 430 eine Videoleuchte voraus, der HM 440 bietet darĂŒber hinaus einen Dual Kartenslot, sprich in ihm können gleich SDXC-Karten genutzt werden. Zudem ist sein Bildschirm als Touchscreen ausgelegt, womit er Fokussierung und Blendeneinstellung auf Fingerzeig ermöglicht. Ebenfalls integriert ist eine LĂ€chelerkennung, die den Grad des LĂ€chelns feststellt und das stĂ€rkere LĂ€cheln als Standbild sichert. Analog zu den 430er Modellen hat der HM 445 dem HM 430 eine LED-Videoleuchte voraus. DarĂŒber hinaus zeichnen der HM 440 und 445 ihren Ton in Stereo auf, die beiden kleineren Modelle beschrĂ€nken sich auf Mono. Preise und VerfĂŒgbarkeiten stehen noch nicht fest.UPDATE 4. Februar 2011 11:35 UhrPreise und VerfĂŒgbarkeitDie Modelle HM 430 und 435 werden ab MĂ€rz fĂŒr 300 Euro in den Handel kommen. Die Modelle HM 440 und 445 kommen jetzt in die LĂ€den fĂŒr je 350 Euro. (sh) Link zum Hersteller: JVC Ganz sensibel: Der HM 445 so wie der HM 440 besitzen einen Touchscreen zur Bedienung sowie zwei Kartenslots zur Aufzeichnung. Single sucht Einsteiger: Der HM 430 als auch der HM 435 verfĂŒgen ĂŒber einen Kartenslot und sind wie alle Cams der 400er-Serie im Einsteiger-Segment anzusiedeln.