Das verbaute OLED-Displays soll dabei jeweils für einen guten Schwarzwert, einen weiten Dynamikbereich, großen Farbraum sowie eine Bildwiedergabe ohne Bewegungsunschärfen sorgen. Die beiden von Aluminium umhüllten Profis arbeiten jeweils mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel, die integrierte "Trimaster El-Technologie" will die Gleichmäßigkeit und Qualität der Farbwiedergabe verbessern können. Ein gutes Kontrastverhältnis, hohe Lichteffizienz und Farbreinheit garantiert die "Super Top Emission-Technologie", zumindest aus Sicht des Herstellers. Beide Bildschirme sind mit einem Farbmanagementsystem für nonlineare kubische Konvertierung, sowie einer I/P-Konvertierung ausgestattet. Zu den weiteren Funktionen gehören unter anderem HD-Frame-Capture,Pixelzoom und Bild-in-Bild für Side-by-Side, Butterfly, Wipe und Blending. Die Anschlussleiste der BVM-E-Serie setzt sich serienmäßig aus 3G/HD/SD-SDI, HDMI und DisplayPort zusammen. Zudem gibt es vier Steckplätze für optionale BKM-Eingangskarten. Die Monitore lassen sich außerdem mit der BKM-16R Einheit steuern. Der BVM-E250 und der BVM-E170 kommen voraussichtlich im Mai und Juli 2011 auf den Markt. Der BMV-E250 wird rund 30.000 US Dollar kosten und der kleinere 17 Zoll Bildschirm BVM-E170 rund 15.000 US Dollar. Die europäischen Preise haben wir bei Sony nachgefragt, bisher aber leider noch keine Rückmeldung erhalten. (pmo/cmö) Link zum Hersteller: Sony Großer und kleiner Profi: Die neuen Modelle der BVM-E-Serie - der BVM-E250 und der BVM-E170 - besitzen jeweils ein 25 respektive 17 Zoll großes Display.