Das System hinter dem Programm ist einfach und läuft fast komplett automatisch. Der Anwender muss sich als erstes sogenannte „Credits" verdienen. Diese bekommt man durch das Anschauen von YouTube-Videos anderer Benutzer über die Schaltfläche „earn credits". Drückt man hier auf Start, schaut sich die Software automatisch Videos an, bis man es wieder stopt. Pro Video erhält man dabei einen Credit. Hat man sich die ersten Credits verdient, kann man über die Schaltfläche „my videos" die eigenen Filme einfügen und dafür die gesammelten Credits ausgeben. Das Größenverhältnis liegt dabei für einen Aufruf bei zwei bis sechs Credits. Jedoch kann man das Verhältnis nicht genau bestimmen, da YouTube eine eigene Methode zum Zählen der Aufrufe hat und das immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Hilfreich wäre dieses Programm etwa bei dem letztlich angekündigten Videowettbewerb von „Deutsche See", bei dem die Videoaufrufe eine große Rolle spielen um unter die besten 10 zu gelangen. Die Software kann kostenlos von der Homepage des Herstellers runtergeladen werden. Zusätzlich können Credits auch im eigenen Shop gekauft werden, wobei 100.000 Credits 15 US Dollar entsprechen. Da Viewet noch in den Kinderschuhen steckt, sollte man auch etwas Geduld mitbringen, bis grobe Fehler ausgebessert sind. (cmö) Link zum Hersteller: Viewet Credits verdienen: Über die Schaltfläche "earn credits" verdient man sich diese. Eigene Videos verwalten: Unter der Schaltfläche "my videos" lassen sich Credits auf gewünschte Filme hinzufügen.