Der kostenlose Video Converter wandelt Film-, aber auch Audio- und Bilddaten um. Die wichtigstenExportvorlagen bringt er schon mit.
Schnitt: Kurztest
Kostenlose Konverter-Software – kann das was taugen? Die Freeware herunterzuladen und aufzuspielen ist jedenfalls unproblematisch, auch wenn der Cutter „Net Framework" von Microsoft installieren muss, falls dem System diese Software-Komponente noch fehlt. Nach dem Programmstart erwartet ihn eine einfache und übersichtliche Menüoberfläche. Dicke „Plus"-Symbole signalisieren dem Cutter: Hier importiert er Video-,Audio- und Foto-Dateien oder sogar selbst erstellte DVDs. Alternativ geht's auch per Drag & Drop auf die Oberfläche. Das Repertoire an unterstützten Videoformaten kann sich sehen lassen, selbst mit MTS-Dateien kommt die Freeware klar. Allein 46 Formate gibt Freemake an, dazu gesellen sich weitere für Audio und Foto. Freemake zeigt in der übersichtlichen Liste gleich die Infos zum Format sowie die Auflösung der Dateien an – klasse.