Durch einen integrierten USB HD DivX-Player lassen sich bei der HW300er Serie Speichermedien via USB einstecken und die gewĂŒnschten Medien ĂŒber den File Viewer abspielen. Die Lebensdauer der LED-Lampe gibt LG mit 30.000 Stunden an. Das Basismodell ist der HW300G, dass Premiummodell HW300Y bietet als Zusatzfunktionen DLNA-KompatibilitĂ€t und Breitbandanschluss. Weitere technische Daten wurden angefordert, konnten uns bis jetzt aber noch nicht gegebn werden. FĂŒr PrĂ€sentationen auf engem Raum gibt es den BX286 mit einer Auflösung von 1024x768 Pixeln. Der Projektor soll dabei nur einen Meter Entfernung zur Leinwand benötigen, um ein Bild von zwei Metern Diagonale mit einer Helligkeit von 2800 ANSI-Lumen und einem Kontrast von 2100:1 an die Wand zu werfen. Zu seinen AnschlĂŒssen gehören HDMI, RJ45, RS232C, 12 Pin D-sub out x1 und x2, Video, Audio in und out sowie S-Video. Bedient wird per Fernbedienung oder OSD-MenĂŒ am GerĂ€t. Im gehobeneren PrĂ€sentations-Bereich soll der BX503B hilfreich sein. Durch VIDI-Technologie verspricht LG eine Helligkeit von bis zu 5000 ANSI-Lumen und einem KontrastverhĂ€ltnis von 2800:1. Die native Auflösung betrĂ€gt 1020x768 Pixel. Automatische Quellenerkennung und Quick Start-Funktion sind ebenfalls im Projektor integriert. Zu den AnschlĂŒssen gehören unter anderem HDMI, VGA, S-Video und Komponent. Die Preise fĂŒr den HW300G und HW300Y liegen bei 650 beziehungsweise 700 Euro, beide sind ab Mai verfĂŒgbar.Den BX268 gibt es 800 Euro und den BX503B, der bereits auf dem Markt ist, fĂŒr 2800 Euro. (cmö) Link zum Hersteller: LG Wenig Spielraum: Wem nicht viel Platz zum Projizieren bleibt, bietet LG mit dem BX286 eine Lösung. Gehobenere AnsprĂŒche: FĂŒr PrĂ€sentationen im Meeting etwa stellt LG den BX503B.