Philips setzt für das Breitbild auf eine eigene Formatierungstechnologie, die wohlgemerkt in 16:9 gesendetes Material wieder in das native Kinoformat umrechnet, so dass sie den 50 Zoll-Bildschirm vollständig ausgefüllen. Zwangsläufig kann man so natürlich auch alle anderen TV-Sendungen, Spiele und DVDs so darstellen lassen, dass keine lästigen schwarzen Balken zu sehen sind. Die gegenüber den 16:9-Format größere Breite lässt sich aber auch anderweitig nutzen: Zum Beispiel um Fußballergebnisse im Internet aufgerufen oder für Facebook und Twitter. Alternativ kann man auch gleichzeitig Inhalte aus verschiedenen Quellen wiedergeben. Natürlich gibt es auch hier wieder die Ambilight Spectra 2 Technologie mit dem Philips ein Ambientelicht von den Seiten des Bildschirms auf die rückwärtige Wand projiziert was den Bildschirm optisch noch weiter vergrößert. Philips wandelt beim neuen 21:9-Cinema Gold 50PFL7956K 2D-Filme in eine 3D-Darstellung in Echtzeit. Dabei darf der Nutzerdie 3D-Darstellung durch die Einstellung der 3D-Darstellungstiefe selbst beeinflussen. Dadurch soll sich beeinflussen lassen wie ausgeprägt man das 3D-Erlebnis sieht. Philips setzt auf passive 3D-Brillen und stattet das 3D-Display mit Polarisationsfilter aus. Der Cinema 21:9 der Gold-Reihe wird zusätzlich zum 2010 erschienenen Top-Modell der Platinum Reihe mit 58 Zoll ab Juli 2011 verfügbar sein. Den Preis hat Philips noch nicht bekannt gegeben. (jos) Link zum Hersteller: Philips Breite Wirkung: Mit 21:9-LED-Backlight-Display und Ambilight-Beleuchtung soll die Wirkung ganz nah am Kinogefühl sein.