Die Optik arbeitet mit 5-fach optischem Zoom mit dem Brennweitenbereich 28-140 mm (äquivalent zu KB). Die Kamera beherrscht nicht nur HD-Videos, sondern auch eine High-Speed-Serienbildaufnahme mit bis zu 320 Bildern/s. In der normalen Videofunktion arbeitet die Finepix Z900EXR mit 30 Vollbildern und 1920x1080 Pixeln. Gespeichert wird im MOV-Container mit H.264 Codec. Parallel zeichnet die Kamera Stereoton auf. Bei der Serienbildaufnahme kann die Kamera bis zu 12 Bilder bei einer auf 4 Megapixel reduzierten Auflösung und bis zu 6 Bilder bei 8 Megapixel Auflösung pro Sekunde speichern. Der aus der eigenen Fujifilm-Entwicklung stammende 16 Megapixel EXR CMOS Sensor basiert auf einer Kombination der Back Side Illuminated (BSI)- und EXR-Technologie, so dass sich auch hier die Leiterbahnen hinter den Photodioden positionieren und so nicht die lichtempfindliche Fäche verkleinern. Damit ist die Lichtempfindlichkeit deutlich erhöht. Zudem beherrscht die Kamera einen Fotomodus mit „erweitertem Dynamikumfang" bei dem zwei Aufnahmen zu einem einem Bild zusammengeführt werden. Fujifilm liefert die Finepix Z900EXR ab Mai für 250 Euro in Schwarz, Weiß und Rot. (jos) Link zum Hersteller: Fujifilm Schönling: Die Z900EXR von Fujifilm sieht nicht nur in weiß, sondern auch in schwarz und rot elegant aus. Streichelware: Das 8,9 cm-Display ist berührungssensitiv.