Dabei wurde die BedienoberflĂ€che laut Hersteller stark verbessert. Dazu zĂ€hlen auch kĂŒrzere Mauswege, frei platzierbare Konsolen und Werkzeuge, die sich je nach den zu bearbeitenden Inhalten verĂ€ndern. Mit dem sogenannten MultiDock lassen sich wichtige Fenster wie beispielsweise die Konsole, der Step Sequenzer, Piano Roll, Instrumente oder Effekte an einer einzigen Stelle zusammenfassen. Allein der Producer-Version vorbhalten ist neben einem gröĂen Umfang an Instrumenten und Effekten vor allem der neue Pro Channel. Er bietet fĂŒr jeden einzelnen Kanal eine 4-Band-Equalizer, sowie einen Kompressor, der sich mit Parametern wie RöhrensĂ€ttigung einstellen lĂ€sst. Dagegen hat die Studio-Version der Essential-Version Funktionen wie die BitBridge voraus. So bietet sie beispielsweise mehr Effekte. Zudem lassen sich mit ihr 32 Bit-VSTs und DXs in die x64-Umgebung einbinden. Prinzipiell sind jedoch in allen Versionen VST- und DX-Effekte und -Instrumente nutzbar. Allerdings beschrĂ€nkt die Essential-Version sich auf 64 Audiospuren und verzichtet zudem auf Surround Mixing. Der Preis der Versionen liegt fĂŒr die Essential-Version bei 106 Euro, die Studio-Version kostet 213 Euro und fĂŒr die Producer-Version liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 463 Euro. In einer der nĂ€chsten Ausgabe wird VIDEOAKTIV die Sonar X 1-Software testen. (jos) Link zum Hersteller: Cakewalk Drei fĂŒr Eine: Die Sonar X 1-Software gibt es je nach Anspruch in den Versionen Essential, Studio und Producer. Wie es beliebt: Die Anordnung der Fenster ist frei wĂ€hlbar, der Pro Channel ganz links ist nur der Producer-Variante vorbehalten.