Jobo Piano 3D: Bilderrahmen für die dritte Dimension
- Joachim Sauer
Jobo liefert noch im Herbst digitale Bilderrahmen mit 3D-Videowiedergabefunktion. Die kleineren Modelle bauen auf die Barriere-Technologie, die nur für einzelne Betrachter funktioniert. Bei den drei Multi-View-fähigen 3D-Displays kommt die 3D-Technologie Fixed Lenticular zum Einsatz.
Deutlich in der Oberklasse positioniert Jobo die Displays mit ...
Deutlich in der Oberklasse positioniert Jobo die Displays mit Fixed Lenticular 3D-Technologie. Diese bieten eine Full HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und sollen einen Betrachtungswinkel von 150 Grad erlauben. Den Einstieg in dieses (teure) Segment macht das Jobo Display 3D 23 mit der diagonale Bildschirmgröße von 23 Zoll/58.4 cm für 2.590 Euro. Das Jobo Display 3D 42" mit 42 Zoll/107 cm Diagonale kostet 4.690 Euro und das Jobo Display 3D 55" mit 55 Zoll/140 cm Diagonale liegt bei 8.490 Euro. Alle drei Modelle sind ab Oktober 2011 im Fachhandel.
Den Einstieg macht dagegen der PIANO 3D 8 Bilderrahmen mit 2View-Technik mit 8 Zoll/20,32 Zentimeter großem Display. Die Display-Auflösung liegt bei 1280x768 Pixel der Preis bei 129 Euro. Auch der 149 Euro teure PIANO 3D 8 Portable hat identische Eckdaten, hat aber einen internen 2GB-Speicher und holt sich den Strom aus einem 2800mAh polymer Akku, der für drei Stunden Betriebszeit sorgen soll. Er hat eine E-Book-Funktion und kann wie das Einsteigermodell Medien von USB Flash Speicher, USB HOST und Micro SD entgegennehmen. Er bietet, ebenfalls wie der kleine Bruder, eine Diashow-Funktion mit Hintergrundmusik, einen A/V Ausgang mit 480i, 720P, 1080i sowie Uhr, Kalender, Alarm. Mitgeliefert wird eine Fernbedienung.
