Auf die Kritik an Final Cut Pro reagiert Apple nun mit einem Update und verspricht allgemein verbesserte Stabilität und Leistung. Beim Export soll die Software auf die GPU zurückgreifen und so schnellere Berechnung bieten. Außerdem sind neue Funktionen hinzugekommen.
So lassen sich Audio- und Videostreams als ...
So lassen sich Audio- und Videostreams als einzelner QuickTime-Film mit mehreren Spuren oder als einzelne Datei mithilfe exportieren. Es gibt nun einen XML-Import und -Export womit der Weg von Projekten zu anderen Programmen beziehungsweise von anderen Programmen geebnet ist. Außerdem können Projekte und Ereignisse für die Zusammenarbeit mit anderen Cuttern auf einem Xsan gespeichert werden. Mehrere Anwender können so auf die selben Quellen zugreifen und eigene Projekte anlegen.
Der Timecode-Start der Projekte lässt sich nun individuell festlegen und Übergänge können in einem Schritt zu verbundenen Clips hinzugefügt werden. Zudem liefert Final Cut Pro X nun unter Mac OS X Lion eine bildschirmfüllende Ansicht, so dass man keinen Rahmen mehr außen herum hat und zwischen verschiedenen Vollbildansichten der Apple Programme wechseln kann.