Auf der Rückseite bietet die Leuchte eine Skala, auf der die jeweils angewählte Farbtemperatur leuchtet. Einstellbar sind die Farbtemperaturwerte 2800 K, 3200 K, 4000 K, 4800 K, 5600 K und 6500 K. Eine konstante Farbtemperatur und Helligkeit soll ein spezieller Sensor gewährleisten der die Temperaturwechsel berücksichtigt. Die LED-Leuchte lässt sich somit an nahezu jede Lichtsituation anpassen oder auch alternativ als Farbeffektleuchte einsetzen. Das macht zudem Farbfilter überflüssig, was die Leichtausbeute erhöht, denn Farbfilter führen immer zu einem Lichtverlust. Die Tecpro Minima erreicht maximal 800 Lux in 1 m Entfernung bei 5600 K und hat einen Lichtkegel von 25 Grad. Wenn sie doch einmal zu hell ist hilft ein stufenloser Dimmer. Ein Mikrocomputer reguliert Strom und Spannung. Den Verbrauch gibt Dedo Weigert mit 7 Watt an. Die Minimal hat ein Fach für sechs AA-Batterien mit denen sie 3 Stunden für Licht sorgt. Die Energieanzeige blinkt bei zu geringer Stromzufuhr wenn diese unter 20 Prozent sinkt. Sie wiegt ohne Batterien 283 Gramm, mit Batterien ca. 435 Gramm. Ãœber einen Stromeingang nimmt sie zwischen 10 und 18 Volt Gleichspannung entgegen. Die Tecpro Minima kostet inklusive eines Kugelkopfs für die Ausrichtung 340 Euro. Ein optionales D-Tap-Kabel für den Stromeingang liegt bei 20 Euro. (jos) Link zum Hersteller: Dedo Weigert Film Mehrfarbig: Die Tecpro Minima steuert verschiedene Farbwerte an und lässt sich damit an nahezu alle Lichtverhältnisse anpassen. Klarsicht: Welche Farbtemperatur man eingestellt hat signalisiert die Skala auf der Rückseite. Â