Beim Kegeln wie im Markt der Monitorboxen kommt gelegentlich einer daher, der alles wegputzt. Auch in diesem Testfeld?
Test: 9 Monitor-Lautsprecher
Namen sind Schall und Rauch. So wie zu HiFi-Hochzeiten auch windigste Komponenten gerne mal mit dem Zusatz „Studio" versehen wurden, darf heute jeder Hersteller seine Lautsprecher „Monitorboxen" nennen. Der Zusatz „Monitor" (vom lateinischen Wort für Mahner oder Berater) soll für besonders neutralen Klang bürgen. Einsatzorte dieser Lautsprechergattung sind Ton- und Rundfunkstudios – und natürlich die Schnittplätze aktiver Videofilmer. Der Anspruch an diese Boxengattung: Sie sollen ausgewogen klingen und Stärken und Schwächen der Originalaufnahmen wie der kompletten Tonmischung aufdecken.