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    Dell Precision M4700, M6700: mobile High-End-Workstations

    Wer für den mobilen Videoschnitt noch einen neuen, leistungsfähigen Laptop benötigt, könnte eventuell mit Dells neuen Kraftpaketen der M-Serie glücklich werden. Die Modelle M4700 und M6700 sind auf hardwarehungrige Anwendungen zugeschnitten und kommen nach Wahl mit neuen Intel-Core-i5 respektive Intel-Core-i7-Prozessoren. Die mobilen Workstations stecken ...

    Die mobilen Workstations stecken in einem stabilen Gehäuse, welches mit einer Legierung aus Aluminium und Magnesium gefertigt ist. Es soll gegen extreme Temperaturen, Vibrationen, Stöße und Staub geschützt sein und ist damit eventuell für viel reisende Outdoor-Filmer einen Blick wert. Die Betriebsdauer wird dabei anhand des optionalen ExpressCharge-Akkus sowie der verbauten Grafiklösung optimiert.

    Das Precision M4700 besitzt eine Display-Diagonale von 39,6 cm (15,6 Zoll), das M6700 kommt auf 43,9 cm (17,3 Zoll). Beim Zusammenstellen des Rechners bleibt die Wahl aus WLED- und IPS-RGB-LED-Displays mit PremierColor-Farbkalibrierung für eine korrekte Farbwiedergabe. Diese decken den Adobe-Farbraum vollständig ab. Das M6700 soll in Zukunft zudem mit einem Zehn-Finger-Multi-Touch-Display ausrüstbar sein, womit sich der Laptop dann per Bildschirm-Berührung steuern lässt.

    Beide Modelle können wahlweise mit einem Intel-Core-i5, -i7- oder Intel-Core-i7-Extreme-Edition-Prozessor ausgestattet werden. Die Bandbreite reicht hier vom i5-3320M (2.60GHz, 3MB cache, Dual Core) bis hin zum i7-3920XM (2.90GHz, 8MB cache, Quad Core Extreme). Als Grafiklösung kann entweder eine Nvidia Quadro GPU der K-Serie oder eine AMD FirePro unter dem Gehäuse werkeln. Ferner lassen sich die Workstations mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher (DDR3 SDRAM 1600 Megahertz) ausstatten. Alternativ gibt es auch bis zu 16 Gigabyte mit schnelleren 1866 Megahertz Taktfrequenz.

    Optional sind SSD-Festplatten verfügbar. Beide Systeme unterstützen RAID 0/1/5 und bis zur drei Festplatten mit maximal 1,8 Terabyte Kapazität (Modell M4700) beziehungsweise bis zu vier Festplatten und maximal 2,5 Terabyte (M6700). Ferner gibt es zwei USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Anschlüsse und einen kombinierten USB-2.0- beziehungsweise eSATA-Port. Auch ein Kartenleser wird auf Wunsch montiert. Standardmäßig ist ein DVD-Brenner vorhanden, der sich aber auch durch ein Blu-ray-Pendant tauschen lässt.

    An externen Videoanschlüssen findet der Interessierte eine HDMI-, VGA- sowie DisplayPort 1.2-Schnittstelle. Das M6700 unterstützt zudem NVIDIA 3D Vision Pro oder AMD HD3D Stereo 3D, zur Anzeige von 3D-Inhalten via Shuttertechnik.

    Das M4700 und M6700 ist sofort verfügbar. Der Preis des M4700 beginnt in der Standardausführung bei 1199 Euro, der des M6700 bei 2099 Euro, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.

    (pmo)
    Link zum Produkt: Dell M4700 und M6700
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    Die Technik des M4700 wie auch die des M6700 steckt in einem vor Temperatur, Stoß und Staub geschütztem Gehäuse.
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    Das Dell M6700 ist das neue Flagschiff der M-Serie und kommt mit einem 17,3 Zoll Display. An der Rückseite gibt es Anschlüsse für HDMI, VGA und DisplayPort.


     

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