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BenQ W1300, W1400: Heimkino-Projektoren

BenQ betrachtet sich selbst als Marktführer bei den DLP-Projektoren und bringt jetzt mit den W1300 und W1400 zwei neue Beamer fürs Heimkino, die entsprechend mit DLP-Technologie arbeiten. Der Hersteller verspricht eine Helligkeit von 2000 respektive 2200 ANSI-Lumen und einen Kontrast von 10.000:1. Die Beamer sind für die 3D-Projektion gerüstet, zumal im Preis von 1.199 bzw. 1.399 Euro jeweils eine 3D-Brille enthalten ist. Beide Modelle arbeiten mit dem „Dark ...

Beide Modelle arbeiten mit dem „Dark Chip3“ von Texas Instruments mit integrierter Triple Flash-Funktionalität. Letzteres sorgt bei einer 3D-Wiedergabe mit 144 Hz durch eine Verdreifachung der Bildwiederholungsrate dafür, dass das Flimmern weniger wahrnehmbar sein soll. Das integrierte Synchronisierungssystem DLP-Link sorgt das Zusammenspiel zwischen dem Projektor und der im Lieferumfang enthaltenen 3D-Shutterbrille.

Dem W1400 spendiert BenQ die Frame-Interpolation-Technologie. Durch die Berechnung von Zwischenbildern sollen dabei schnelle Bewegungsabläufe ohne Wischeffekte wiedergegeben werden. Beide Beamer arbeiten mit einem 6-Segment-Farbrad und erlauben das 3D-Colormanagement sowie die Farbkalibrierung „Rec. 709 Color Gamut“. Sie haben beide einen manuellen vertikalen Lens Shift-Funktionen, eine Trapezkorrektur und sowie ein Zoom das beim W1300 mit 1,5:1, beim W1400 dagegen 1,6:1 vergrößert.

Mit zwei HDMI sowie je einem Composite Video (RCA), Component Video Eingang, Audio R/L (RCA), USB und RS232 (DB-9polig) sind die neuen Projektoren recht gut ausgestattet. Der W1300 hat einen 10 Watt-Lautsprecher, der W1400 hat gleich 2 x 10 Watt Lautsprecher und soll mit der SRS WOW HD-Technologie für guten Klang sorgen.

(jos)
Im Test: 3 Media-Player

Newsübersicht - Präsentation

Link zum Hersteller: BenQ
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BenQ W1400
Der W1400 ist etwas heller, bietet die Bildinterpolation an und hat Stereo-Lautsperecher. Er scheint dem im März vorgestellten W1500 sehr ähnlich zu sein.
BenQ W1300
Mit 1.199 Euro liegt der W1300 200 Euro unter dem W1400 ist aber nicht wesentlich schlechter ausgestattet - zumal die Bildinterpolation immer noch Geschmackssache ist.