GoPro ist mit seinen Action-Camcordern der Hero-Serie sehr erfolgreich und möchte seine Unternehmensstruktur weiter ausbauen. Dafür hat der amerikanische Hersteller nun die Entwicklungsfirma General Things übernommen. Das in Kalifornien angesiedelte Unternehmen ist für digitales Design und Software-Entwicklung zuständig.
General Things ist bereits seit 2010 Partner ...
General Things ist bereits seit 2010 Partner von GoPro und wird nun in das derzeit sehr erfolgreiche Untenehmen des Kameraherstellers eingegliedert. Dabei waren die Entwickler bislang für die Backend-Prozesse von GoPro zuständig und kümmerten sich um die Entwicklung des Web-Auftritts.
CEO und Gründer von GoPro Nicholas Woodman sieht in der Unterstütung durch General Things einen großen Anteil des Erfolges von GoPro speziell im digitalen Bereich. Mit der Übernahme will man General Things zukünftig eine Schlüsselrolle beim Erreichen neuer Ziele übertragen.
Das derzeit wohl wichtigste Vorhaben: Man will noch mehr in den Service rund um die Action-Cams packen und entsprechend das Teilen und Organisieren der Videoclips erleichtern. Vornehmlich wird sich General Things also weiterhin mit der Software und der Präsenz GoPros im Internet befassen.
Erst kürzlich hat GoPro eine neue Webseite speziell für den Launch der GoPro Hero 3+ veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit General Things entwickelt wurde.
Die neue Hero 3+ hatte VIDEOAKTIV bereits im Test. Wie diese abschließt, lesen und sehen Sie in diesem Artikel mit Testvideo.
GoPro baut seine Stellung am Markt weiter aus. Mit der Ãœbernahme des Software-Entwicklers General Things will man seine Vormachtstellung weiter festigen.
Bereits im Test: Die neue GoPro Hero 3+ mit Testszenen und Funktionserklärung.
