Autokameras oder sogenannte âDashcamsâ sind schwer im kommen und werden neben Action-Cams immer beliebter. Sei eignen sich meist zum Aufnehmen einer Verkehrssituation etwa eines Unfalles, sind aber auch zur Dokumentation der Anreise oder als zusĂ€tzliche Kamera fĂŒr eine bestimmte Perspektive im Film gern gesehene âGĂ€steâ. Jobo will mitmischen und bringt hierfĂŒr seine Carcam auf den Markt.
Dabei setzt Jobo auf zwei Modelle, die Carcam ...
Dabei setzt Jobo auf zwei Modelle, die Carcam HD mit einer Videoauflösung von 720p und die Carcam Full-HD mit 1080p-Aufnahme. Die Kameras beherbergen ein 6,4 Zentimeter respektive 7,6 Zentimeter groĂes Display und zeichnen die Videodateien H.264-komprimiert auf microSD-Karten mit bis zu 32 Gigabyte Speicherplatz auf.
Die Kameras produzieren auf Wunsch Endlosaufnahmen in 5, 10, oder 15 Minutenschleifen. Sobald die Speicherkarte voll ist, wird die Ă€lteste Videoschleife ĂŒberschrieben. Mittels eines G-Sensor misst die Kamera den Grad der ErschĂŒtterung, etwa bei einem Unfall und stoppt dabei das Ăberschreiben der Aufnahme. Mit Hilfe des Bewegungsmelders startet die Carcam die Aufnahme automatisch, sobald sich ein Objekt in den 130 Grad Blickwinkel der Optik bewegt und filmt bis zu 10 Sekunden nach der Bewegung weiter.
Mit Strom versorgen sich die Carcams via eines 12V-ZigarettenanzĂŒnders. Die Carcam HD mit 720p ist fĂŒr 99 Euro erhĂ€ltlich. Die Full-HD-Variante mit gröĂerem Sensor und 2 zusĂ€tzlichen Glaselementen in der Optik gibtâs fĂŒr 119 Euro. FĂŒr Januar 2014 ist zusĂ€tzlich die EinfĂŒhrung einer GPS-Variante geplant.