Voraussetzung ist, dass das Tablet, Smartphone oder eben der Rechner über einen TransferJet-Adapter verfügen. Denn TransferJet ist eine Wireless-Technologie für die Nahbereichskommunikation. Befinden sich zwei Geräte, also Kamera mit Speicherkarte und Rechner, im Abstand von wenigen Zentimetern, wird der Datentransfer automatisch gestartet.
Dabei preist Toshiba auch die hohe Datensicherheit durch die Direktverbindung – gerade bei mobilen Geräten ein Argument. Über die Software kann der Anwender zum einen festlegen, welche Geräte miteinander verbunden werden sollen. Zum anderen kann er rein physikalisch entscheiden, welche Geräte nah zueinander gebracht werden sollen.
Neben der neuen Speicherkarte bietet Toshiba bereits TransferJet-Adaptern fĂĽr USB- und Micro-USB-Ports sowie Lightning-AnschlĂĽssen fĂĽr iPhone und iPad.
Zudem erweitert Toshiba das Exceria-Produktportfolio um SD- und MicroSD-Speicherkarten sowie CompactFlash-Karten. Die neue Karten entsprechen dem VGP-65-Standard beziehungsweise der UHS-1-Geschwindigkeitsklasse fĂĽr 4K- oder Full-HD-Videoaufnahmen und -ĂĽbertragungen.
Die CompactFlash-Karte Exceria Pro C501 bietet Speicherkapazitäten bis zu 128 GB und eine UDMA-7-Schnittstelle, die den Datentransfer mit Geschwindigkeiten bis zu 167 MB/s unterstützt. Die maximale Schreibgeschwindigkeit liegt bei 150 MB/s und die maximale Lesegeschwindigkeit bei 160 MB/s.
Mit einer Speicherkapazität bis zu 128 GB und einer maximalen Lesegeschwindigkeit von 48 MB/s bietet die neue Exceria MicroSD M301 drei Karten mit UHS-Geschwindigkeitsklasse 1. Sie werden mit einem SD-Card-Adapter geliefert.
Die Exceria N301 bietet Lesegeschwindigkeiten bis zu 48 MB/s und eine Speicherkapazität bis zu 64 GB.
Toshibas Speicherkarten und TransferJet-Produkte sieht man auf der IFA 2015 in Halle 12 am Stand 106.
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