Der Philips unterstĂŒtzt den Adobe-RGB-Farbraum zu 99 Prozent und arbeitet mit nativen 1920 x 1080 Pixeln. Er hat ein AH-IPS-Panel integriert, welches fĂŒr die typische Blickwinkelsicherheit von 178 Grad horizontal wie vertikal sorgen soll. Welchen Vorteil die oben erwĂ€hnte Quantum-Dot-Technologie im Allgemeinen bringt, wird im offiziellen Pressetext ganz treffend formuliert: âBei konventionellen LCD-Displays sind die RGB-KanĂ€le nicht perfekt voneinander getrennt. Das kann einen Einfluss darauf haben, wie gut das Display den Farbraum abdeckt. Mit der neuen Quantum-Dot-Color-Displaytechnologie sind die FarbkanĂ€le deutlich schĂ€rfer voneinander abgegrenzt. Das ermöglicht konsistente, brillante Farben ĂŒber den gesamten Farbraum hinweg.â Wie gut sich der 276E6ADSS hier letztlich in der Praxis schlĂ€gt, muss man aber (wie immer) selbst ĂŒberprĂŒfen.
Die Schaltzeit des Panels liegt bei fĂŒnf Millisekunden, sollte also auch bei schnellen Szenen im Bild kein Nachziehen von Zwischenbildern zeigen, was in der Regel aber vorrangig fĂŒr Gamer interessant ist. Die Helligkeit liegt bei den ĂŒblichen 300 cd/mÂČ, der Kontrast bei 1000:1 und auch die Anschlussleiste sorgt mit VGA, DVI-D sowie MHL-HDMI fĂŒr keine Ăberraschungen.
Der StandfuĂ lĂ€sst das Display um -5 bis +20 Grad neigen, schwenken und drehen kann man ihn offenbar nicht. Der Philips wiegt 5,3 Kilogramm und benötigt rund 25,9 Watt im Betrieb. Im Standby âsaugtâ er noch 0,5 Watt.
Der Monitor ist ab sofort erhĂ€ltlich. Als Preis fĂŒr den 276E6ADSS werden 309 Euro aufgerufen.