Aufgrund seiner großen Bildfläche soll er sich natürlich gerade bei der Modellierung von 3D-Anwendungen und mit CAD-Programmen hervortun.
Der dünne Rahmen erlaubt das Nebeneinanderstellen zweier Bildschirme für ein großes Panorama. Via MultiView-Funktion kann der Philips ein Bild von bis zu vier Quellen (PbP) in Full HD gleichzeitig auf dem Bildschirm anzeigen. Im PiP-Modus sind noch zwei gleichzeitige Quellanzeigen machbar. Die Helligkeit liegt bei 300 cd/m² – der Blickwinkel soll sich mit 178 Grad für die Vertikale wie Horziontale sehr stabil zeigen.
Die Anschlussleiste offeriert einmal VGA, zweimal DisplayPort und einmal HDMI-2.0 inklusive MHL-Unterstützung. Neben einem Kopfhörerausgang gibt´s zudem noch einen Audio-Eingang per Stereo-Miniklinke. Bei den USB-3.0-Schnittstellen bekommt man gleich vier an der Zahl.
Der Philips BDM4350UC ist Anfang Mai verfügbar. Er kostet 699 Euro.