Die neue Programmoberfläche liefert wieder Assistenten und Automatisierungen. So gibt es nun einen Anschluss- und Einführungsassistent, der die ersten Schritte erklärt, denn egal ob Digitalkamera, Smartphone oder Camcorder: Mit der neuen Version von Video easy HD lassen sich Videoaufnahmen in Auflösungen bis zu 4K (UHD) bearbeiten.
Schneller soll die Software dabei ebenfalls arbeiten. Es gibt eine nativen 64-Bit-Architektur dank der die Software die Leistung des Rechners besser auslasten soll. Deshalb gibt es nun auch das hardware-beschleunigte Decoding von H.264-Dateien durch den Prozessor (CPU).
Es gibt ab sofort eine automatische Bildoptimierung und Gegenlicht-Korrektur sowie 20 Blur-Blenden. Diese basieren auf einer Technologie, die schickere und fließende Übergänge zwischen den verschiedenen Videoclips ermöglichen soll. Mit neuen Vorlagen für Menüs, Intros und Outros macht man den schnellen Schnitt mit einer einheitlich durchgestalteten Optik machbar.
Die Ausgabe des fertigen Films klappt in Auflösungen bis zu 4K. Es lassen sich DVD oder Blu-ray Disc brennen oder man kann den Film direkt auf YouTube und Facebook hochladen. Man kann natürlich auch die Datei einfach berechnen – wobei es wieder optimierte Berechnungsvorlagen für Mobilgeräte (z.B. iPad, iPhone, iPod touch), Tablets oder Smartphones mit Android gibt.
Video easy HD kostet weiterhin 50 euro und trägt nun also auch keine Versionsnummer mehr – intern wäre es die Version 6 (oder eben 2016). Über die Aktualitätsgarantie haben wir bereits berichtet, denn für viele Anwender stellt sich die Frage, ob man auch nach einem Jahr die Software noch verwenden kann, es also einen Unterschied zu einem Abo-Modell gibt. Die Kurzfassung: Ja, mit aber ...