Der 55 Zöller bietet damit einen Bilddiagonale von 140 Zentimetern und arbeitet mit nativen 3840 x 2160 Pixeln. Der LCD leuchtet mit 450 cd/m² und soll einen Betrachtungswinkel von 178 Grad vertikal wie horizontal versprechen. Für die Soundwiedergabe sind zwei nach hinten abstrahlende 20 Watt-Lautsprechersysteme zuständig. Der 55 Zöller kann eine Sendung im Hintergrund aufzeichnen, während eine andere geschaut wird und hat Zugriff auf diverse TV-Apps unter anderem das Amazon-Instant-Video-Angebot. Das Empfangsteil unterstützt DVB-T2, DVB-C2, DVB-C, DVB-S2 sowie den analogen Weg. Videoateien lassen sich direkt als MPEG, MPEG2, MPEG4 (H.264) sowie als HEVC sprich H.265 abspielen – vermutlich per USB. Hiervon gibt es einmal USB 3.0 sowie zweimal USB 2.0. Daneben findet man Anschlüsse für viermal HDMI 2.0 sowie einmal Component, Scart und VGA am Gerät.
Der 40 Zöller ist stattdessen mit einem Full-HD-Panel in 102 Zentimetern Größe ausgestattet und bringt es auf eine Helligkeit von 300 cd/m². Auch er hat zwei 20-Watt-Lautsprecher im Gehäuse und stellt die gleiche Empfangseinheit für TV-Programme bereit. Er hat drei HDMI-Buchsen sowie einmal USB 3.0, USB 2.0 sowie eine Micro-AV-Buchse für den Multi-Anschluss von VGA, Componet und Scart (per Adapter-Kabel) integriert. Beide TV verfügen über eine Bild-in-Bild-Funktion – ein volles Bild-in-Bild kann aber nur der 55 Zöller anzeigen.
Der Loewe One mit 40 und 55 Zoll ist ab sofort verfügbar und wird ab 990 Euro ausgeliefert. Der Preis gilt für das Full-HD-Modell, wie viel der UHD-TV kostet, erfährt man auf der Loewe-Seite nicht.