Dabei verspricht Asus eine besonders leises Betriebsgeräusch aufgrund der drei verbauten „0dB-Lüfter“ im spezielle Design. Die Asus Rog Strix ist von Werk ab übertaktet und kommt so auf eine maximale Rechenleistung von 1.936 Megahertz. Über die beigepackte Software namens „GPU Tweak II“ kann man das Overclocking manuell vornehmen, was per „Ein-Klick“-Funktion auch Neulingen gelingen soll. Erfahrene Nutzer können auf erweiterte Einstellungsmöglichkeiten zurückgreifen.
Die Asus Grafikkarte benötigt einen freien PCI Express 3.0-Steckplatz im Rechner und kann über die neue „FanConnect-Technik“ zwei Gehäuselüfter direkt passend zur GPU-Temperatur steuern. Die Anschlussleiste liefert zwei HDMI-2.0-Ports, womit man einen Monitor sowie noch VR-Headset wie Oculus Rift oder das HTC Vice anschließen kann. Ferner gibt es noch zwei DisplayPort 1.4- sowie eine DVI-D-Buchse.
Die Asus Rog Strix GTX 1080 soll in ein bis zwei Wochen in ausreichenden Mengen verfügbar sein. Sie kostet 799 Euro.