Die Grafikkarte bekommt man ab sofort für 660 Euro und kann sich über 8 Gigabyte GDDR5X-Speicher sowie die typische 256-Bit-Speicheranbindung freuen. Die Bandbreite liegt dann auch hier üblicherweise bei 320 GB/sek, wobei der Grafikchip mit einem Takt von 1607 Megahertz (1733 im Boost-Modus) arbeitet. Im Gegensatz zur Exoc fehlt ihr der doppelte Kühlkörper, was für das Overclocking natürlich von Vorteil ist, sowie die Übertaktungssoftware.
Die Anschlussleiste wird aber auch hier von dreimal DisplayPort 1.4, einmal HDMI 2.0b sowie einmal DVI-D bestückt. Die Karten kann „Simultaneous Multi-Projection, Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA Gsync" und ist für VR-Darstellungen geeignet. Sie hantiert mit Auflösungen von maximal 7680 x 4320 Pixel und 60 Hertz.
Die KFA2 Geforce GTX 1080 benötigt einen 8-pin-Stromstecker vom Netzteil des Rechners und wird in einen PCI-e-Steckplatz gesteckt. Sie zieht laut KFA2 maximal 180 Watt, setzt aber auch ein mindestens 500 Watt starkes Netzteil voraus.