Damit sind die Monitore zwar nicht UHD-fähig, zeigen aber trotzdem eine höhere Auflösung als Full-HD und sorgen dadurch für etwas mehr Platz auf dem Desktop und der Arbeitsfläche. Die Reaktionszeit des TN- Panels liegt bei nur einer Millisekunde – dafür schafft es aber keine so guten Werte beim Betrachtungswinkel wie ein IPS-Pendant. Von AOC werden die Werte demnach mit 170 vertikal wie 160 Grad horizontal angegeben. Die Helligkeit liegt bei den üblichen 350 cd/m² mit einem ebenso typischen Kontrast von 1000:1. Die Anschlussleiste beherbergt DisplayPort und HDMI, wobei dem AG241QG ein VGA- und DVI-Anschluss fehlt.
AOC setzt natürlich auf diverse augenschonende Technologien, wie ein Reduktion des Bildschirmflackerns, als auch eine Verminderung des Blau-Anteiles im projizierten Bild. Beides soll für ein entspannteres Betrachten der Bilder auf dem Monitor sorgen. Einen Nachteil bei der Farbdarstellung soll es dadurch aber nicht geben. Der Monitorfuß ist erfreulich flexibel: Er lässts ich um -20/+20 Grad drehen sowie -3,5 bis +21,5 Grad neigen und um 13 Zentimeter in der Höhe verstellen.
Der AOC Agon AG241QX kommt im August fĂĽr 449 Euro, der Agon AG241QG im September fĂĽr 599 Euro.