Die Bildgröße liegt auch beim BenQ bei 27 Zoll, sprich 68 Zentimeter mit einer nativen Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit 350 cd/m², das Kontrastverhältnis mit 1000:1 - keine Überraschungen also. Der Betrachtungswinkel soll bei 170 Grad und 160 Grad liegen, auf die stabilen 178 Grad eines IPS-Panels muss man beim BenQ also verzichten, da hier nur ein „herkömmliches“ TN-Panel integriert ist. Das sorgt allerdings für eine sehr flotte Schaltzeit von nur einer Millisekunde (GtG).
Die Anschlussleiste stellt einmal HDMI, DVI-D sowie DisplayPort zur Verfügung. Ferner befindet sich eine Kopfhörerbuchse plus ein Audioanschluss am Gehäuse. Ton kann der Monitor über zwei 1-Watt-Lautsprecher direkt ausgeben. BenQ verspricht augenschonendes Arbeiten aufgrund der Flimmer- und Blaulicht-Anteil-Reduktion, hier „Eye-CareTM-Technologie“ genannt. Das matte Display reflektiert zudem Gegenlicht nicht zu stark.
Der Standfuß erlaubt das Verstellen in der Höhe um 12 Zentimeter sowie das Neigen von -5 bis +20 Grad und das Drehen von -160 bis 160 Grad von links nach rechts. Um 90 Grad schwenken in Pivot-Position kann man das Display ebenfalls.
Der BenQ GL2706PQ ist ab sofort für 389 Euro verfügbar. Für Filmer noch interessanter ist der ebenfalls erst kürzlich vorgestellte PD2700Q mit 10-Bit-Panel.