Beim Arbeiten braucht man solche schnellen Bildwiederholraten in der Regel nicht, gerade für Gamer kann so ein Monitor aber interessant sein, da er Spielabläufe sehr flüssig darstellt und ein Nachziehen von Bildern aufgrund der geringen Latenz von nur einer Millisekunde (GtG) nahezu eliminiert.
Die native Auflösung liegt bei 1920 x 1080 Pixel auf 24,5 Zoll, sprich 62,2 Zentimetern Bilddiagonale. Die Helligkeit fällt mit 400 cd/m² etwas heller aus, als man es von vergleichbaren Geräten kennt. Aufgrund des TN-Panels ist die Blickwinkelstabilität allerdings nicht ganz so gut wie bei einem IPS-Gerät. So soll der Betrachtungswinkel in der Vertikalen bei 160 Grad und in der Horizontalen bei 170 Grad liegen. Die Anschlussleiste bietet zweimal HDMI 1.4 sowie DisplayPort 1.2 sowie dreimal USB 3.0 (1x UP/ 2x Down). Ein Mikrofonanschluss ist direkt am Gehäuse montiert. Mittels der „Color Vibrance Technologie“ soll man Farben und Detaileinstellungen schnell und einfach vornehmen können. Mit „Black eQualizer“ wird eine bessere Zeichnung in dunklen Bildbereichen versprochen.
Der Standfuß des XL2540 erlaubt die Höhenverstellbarkeit um 14 Zentimeter sowie das Neigen um -5 bis +20 Grad und das Drehen des Displays um -45 bis +45 Grad. Auch das Schwenken in Pivot-Stellung ist kein Problem.
Der BenQ Zowie XL2540 ist Ende November fĂĽr 549 Euro im Handel. Die technischen Daten hier.