Das IPS-Display liefert dabei eine Farbtiefe von 8 Bit, kommt auf eine Helligkeit von 400 cd/m² sowie ein Kontrastverhältnis von 1500:1. Zum Vergleich: Atomos Flame-Modelle schaffen bis zu 1500 cd/m², weil diese aber auch für HDR-Inhalte gedacht sind, was beim Lilliput nicht der Fall ist. Die Blickwinkelstabilität soll bei bis zu 160 Grad liegen.
Die Anschlussleiste liefert einmal DisplayPort 1.2 sowie zweimal HDMI 2.0, jeweils für 4K-Signale mit bis zu 60 Hertz. Daneben gibt´s dann auch noch einmal HDMI 1.4 für 4K mit maximal 30 Hertz sowie einen DVI-I-Anschluss. Als Videoausgang steht eine 3G-SDI-Buchse bereit. Es gibt zwei integrierte Lautsprecher sowie die Option per 3,5 Millimeter-Klinke einen Kopfhörer anzuschließen.
Wann der Lilliput A10 erscheinen soll, ist noch nicht klar. Ebenso gibt es keinen Preis für Europa. Der amerikanische Preis soll bei 599 US-Dollar liegen.