Die native Auflösung liegt allerdings „nur“ bei 1920 x 1080 Pixeln, sprich Full-HD, wobei das VA-Panel einen Betrachtungswinkel von 178 Grad vertikal wie horizontal garantieren soll. Die Helligkeit liegt bei üblichen 300 cd/m² mit einem statischen Kontrastverhältnis von 3000:1. Als Schaltzeit für das Panel wird von BenQ vier Millisekunden (GtG) angegeben. Die Anschlussleiste offeriert einmal HDMI 1.4 sowie DisplayPort 1.2 und Mini-DisplayPort. Auch der direkte Anschluss eines Kopfhörers ist machbar.
Im Cinema-Mode nimmt der BenQ Farb- und Helligkeitsabstimmungen selbstständig vor. Die „Flicker-Free“- und „Low Blue Light“-Technologie sollen helfen die Augen zu schonen. In puncto Ergonomie kann man den BenQ um sechs Zentimeter in der Höhe verstellen sowie um -5 bis +15 Grad neigen. Drehen lässt sich der Monitor nicht. Mittels Vesa-Halterung darf man das Display auch an die Wand montieren.
Der BenQ EX3200R ist ab sofort fĂĽr 549 Euro zu haben. Der Hersteller gibt eine Garantie von zwei Jahren.