Durch die USB-C-Konnektivität ist es möglich einen entsprechenden Laptop über die neue Schnittstelle anzuschließen und dabei sowohl das Bild auf den Monitor zu übertragen, Daten zu transferieren (mit 5 Gbps) sowie den Akku aufzuladen respektive mit Strom (61 Watt) zu versorgen.
Der PD2710QC ist mit einem IPS-Panel (8 Bit) ausgestattet und erreicht eine Helligkeit von 350 cd/m² bei einem statischen Kontrast von 1000:1. Der sRGB- wie Rec.709-Farbraum wird zu 100 Prozent abgedeckt. Die Farbgenauigkeit durch Technicolor zertifiziert. Die Blickwinkelstabilität gibt BenQ mit 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale an.
Die Docking-Station beherbergt neben USB-C einmal HDMI 1.4, DisplayPort 1.2 sowie einmal Mini-Display-Port. Ferner gibt es noch einen DisplayPort-Ausgang sowie einen Kopfhörer-Anschluss. An USB-3.1-Schnittstellen stehen gleich vier zur Verfügung. Für ein augenschonendes Arbeiten verfügt der BenQ über „Flicker-Free“Technologie und reduziert den blauen Lichtanteil im dargestellten Bild. Das Display lässt sich um 90 Grad in Pivot-Stellung bringen sowie um -5 bis 20 Grad neigen. Drehen kann man es aber offensichtlich nicht.
Die technischen Details zum Monitor findet man hier. Wann und zu welchem Preis der BenQ PD2710QC erscheint, ist noch nicht bekannt.