Bei der Bildgröße unterscheiden sich die beiden Neuen also nicht, wohl aber bei Panel-Typ und Auflösung. Der PD3200Q ist der „kleinere“ der Beiden und arbeitet mit einem VA-Panel, das native 2560 x 1440 Pixel zeigt. Der PD3200U setzt hier auf ein IPS-Pendant, welches zudem native 3840 x 2160 Pixel darstellt. Die Helligkeit liegt bei ihm bei 350 cd/m², der PD3200Q kommt noch auf 300 cd/m². Der statische Kontrast indes ist beim Kleineren mit 3000:1 höher als beim PD3200U mit 1000:1. Der UHD-BenQ garantiert den sRGB und Rec.709-Farbraum zu 100 Prozent – beide Monitoren arbeitet mit 10-Bit-Farbtiefe.
Die Schaltzeit von vier Millisekunden (GtG) sowie die angegebene Blickwinkelstabilität für 178 Grad vertikal wie horizontal ist beiden Monitoren gleich. Unterschiede gibt´s hingegen noch bei der Anschlussleiste: Der PD3200U wartet mit zwei HDMI 2.0-Buchsen auf – beim PD3200Q gibt´s hier nur einmal HDMI 1.4 sowie DisplayPort respektive MiniDisplayPort welche auch der größere Bruder noch integriert hat. Alleinstellungsmerkmal des PD3200Q ist die (alte) DVI-DL-Buchse. Vier USB-3.0-Ports bekommt man bei beiden Modellen.
Ton geben die Bildschirme anhand von zwei 5-Watt-Lautsprechern aus, lassen aber auch einen Kopfhörer anschließen und bieten noch einen separaten Audioanschluss. Bei der Ergonomie ist die Drehbarkeit um -45 bis 45 Grad sowie das Neigen von -5 bis 20 Grad garantiert. Außerdem verstellt man den Standfuß um bis zu 15 Zentimeter in der Höhe und schwenkt das Display auf Wunsch um 90 Grad in Pivot-Position. Die Flicker Free- und Low Blue Light- Technologien schonen die Augen.
Der BenQ PD3200Q und PD3200U sind ab sofort im Handel verfügbar. Der Preis liegt bei 549 Euro respektive 989 Euro.