Die Schwungmasse sorgt dabei für „eine ruhige und stabile Bewegung“ , was den Silder gerade für „extrem langsame Fahrten“ eignen soll. Will man eine schnelle Kamerafahrt vollführen, montiert man das Flywheel einfach ab und erhält einen „konventionellen“ Slider. Der Duzi V4 ist entweder mit 60 oder 80 Zentimeter Länge zu haben und nimmt maximal 45,4 Kilogramm auf. Das Eigengewicht liegt bei um die 3,3 Kilogramm, mit montierten Standbeinen. Die verbauten 15 Millimeter Rohre bestehen aus Kohlefaser.
Der Hersteller bietet mit dem „Grip Reacher“ zudem noch eine optionale Erweiterung um die Kamera auf einer Verlängerung außerhalb der optischen Achse zu befestigen. Mit „Modo“, einem weiteren optionalen Aufsatz sind zudem Zeitrafferaufnahmen realisierbar, ohne nötige Stromzufuhr.
Der Cinevate Duzi V4 in Deutschland via „Schnittpunkt“ für 582 Euro respektive 630 Euro zu haben. Der Modo V4 kostet separat 261 Euro. Die technischen Details hier.