Die Helligkeit wird von Panasonic mit 5000 Lumen angegeben, womit die Projektoren auch bei Tageslicht kein Problem haben dürften, ein gut sichtbares Bild auf die Leinwand zu bringen. Zum Kontrastverhältnis lässt der Hersteller nichts verlauten. Ebenso wenig ist bekannt, ob die Beamer über einen Lens-Shift sowie Trapezkorrekur verfügen. Auf dem Produktbild ist aber ein Drehregler für einen vertikalen Lens-Shift erkennbar. Allerdings will Panasonic die Filter-Lebensdauer verdoppelt haben und spricht hier von 14.000 Stunden Betriebszeit. Im ECO2-Modus wird eine Lampen-Lebensdauer von 7000 Stunden verpsrochen, bei einer Betriebslautstärke von 29 Dezibel. Wie hell das Bild dann allerdings noch ist, erwähnt Panasonic nicht.
Anhand der neuen „Plug & Share”-Funktion übertragen die Projektoren Inhalte auch kabellos. Dafür übertragen die Beamer die nötigen Konfigurationsdateien auf einen USB-Stick, wird dieser dann in einen Laptop eingesteckt, startet automatisch ein Tool, welches eine WLAN-Verbindung mit dem Projektor einrichten lässt. Per Digital Link kann man dann auch Videosignale auf bis zu 150 Meter per LAN-Kabel übertragen. Über den neuen USB-Anschluss mit Stromversorgung darf man zudem diverse Media-Sticks wie Amazon Fire oder Google Chromecast nutzen.
Die PT-VZ580-Reihe wird ab Juni 2017 verfügbar sein. Preise nennt Panasonic noch nicht.