Die native Auflösung liegt dann wie üblich für UHD bei 3840 x 2160 Pixeln. Als Panel-Technologie kommt LCD mit LED-Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz. Die Helligkeit soll bei 350 cd/m² liegen mit einem Kontrastverhältnis von 700.000:1. Inwiefern Metz hier HDR realisieren will, wird uns nicht klar, schließlich wird für ein HDR-Bild nach HDR10-Standard ein Fernseher mit mindestens 1000 nits (Ausnahme OLED) vorausgesetzt.
Der Fernseher ist mit einem Twin-Multi-Tuner (2x DVB-C/T2/S2) ausgestattet, verfügt über zwei CI+-Module für PayTV-Inhalte und kann via USB zwei Fernsehsendungen gleichzeitig aufzeichnen. Auch mit WLAN kann er dienen. Die Anschlussleiste offeriert fünf HDMI 2.0-Buchsen sowie einen Kopfhörer-Anschluss, Audio-Ausgang, SPDIF-Ausgang und liefert Composite und Component via Adapter.
Metz verspricht erstklassigen Sound anhand der integrierten, schlanken Soundbar mit sechs nach vorne abstrahlenden Lautsprechern für insgesamt 40 Watt Ausgangsleistung. Dabei soll die „MetzSoundPro Technologie mit gekapseltem 2-Wege-System und Bassreflex-Kanal“ satten und sauberen Klang mit guten Bässen sorgen.
Die Fernseher sind ab sofort verfügbar. Metz nennt aber keine Preise auf der Produktseite. Die technischen Daten hier.